Der Oktober kommt in diesem Jahr charmant-süß daher. Sehr überraschend wirkt die aufkommende Energie weich und leicht-luftig. Das mag die bisher vorherrschende hitzige und leicht „giftige“ Atmosphäre zwar nicht komplett ablösen, aber doch ausgleichen.
Die für den Herbst typische Windenergie bringt Balance und angenehme Harmonie ins Feld. Wo bisher Anspannung und Druck zu spüren war, darf jetzt eine neue Perspektive eingenommen und die Sicht relativiert werden. Wo vorher Schwere, Trägheit und das Gefühl von Stagnation vorherrschte, kann jetzt wieder ein inneres Gleichgewicht, Beweglichkeit und Motivation gespürt werden. Neue Ideen inspirieren nicht nur, sondern können auch angegangen und umgesetzt werden.
Die Sichtweise auf Herausforderungen ist jetzt stärker geprägt von Gleichmut und Zuversicht. Entscheidungen können so bewusst und überlegt getroffen werden. In Projekten und Beziehungen stellt sich Klarheit ein. Ein schöner Nebeneffekt: Dank guter Intuition können wir ganz genau erspüren, was wir jetzt brauchen. Mit einer Haltung der Gelassenheit werden wir uns zudem ausreichend Zeit für die notwendige Selbstfürsorge nehmen.
Auch das ist ein bisschen untypisch für den windigen Oktober, in dem normalerweise das vorantreiben von Projekten im Mittelpunkt steht. Aber jetzt scheint alles auf einmal luftig-leicht und mühelos zu gelingen. Es scheint fast so, als würden wir durch den Oktober schweben und mit freundlichem Gemüt immer ein bisschen über den Dingen zu stehen. Im Außen mag es stürmisch sein, aber du kannst im Inneren die Ruhe bewahren.
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Die hier beschriebenen Monatsenergien entstehen aus der Beobachtung der Elemente (Äther, Luft, Feuer, Wasser, Erde, Bewusstsein) und ihrer natürlich wirkenden Energien, die sich in ihrer Konzentration, ihrem Ausdruck und in ihren Verbindungen ständig verändern.